1765 steht über der Haustür mit dem Mühlensymbol, dem Mühlrad. Die Ursprünge reichen wahrscheinlich weiter in die Vergangenheit zurück. Längst gibt es kein Mühlrad mehr – aber erhalten ist der Wassergang und der historische Mühlraum mit seinen Galerien und dem mächtigen Kamin. Drei alte Kachelöfen sorgten früher in den Stuben für Wärme. Die Doppelscheune mit ihren Schweinekoben, dem Bienenhaus und dem Hühnerstall sind erhalten, ebenso wie die Brennerei. Die Küche mit ihrem alten Holzbackofen wurde restauriert und mit modernster Miele-Küchentechnik auf den neuesten Stand gebracht. Ein Durchbruch bezieht nun die neu geschaffenen Terrasse in den Küchenbereich ein. Das alles mit Genehmigung und Unterstützung  des Denkmalschutzes. Die Mühle ist sogar ein Objekt der Stiftung Denkmalschutz. Den alten Baumbestand verdankt sie den Vorbesitzern Schmidt-Lorenzen, die von der Baumschule Späth in Berlin stammten. Diese wiederum kauften die Mühle vom Major Ebel aus Neuruppin – der sie von der Witwe des letzten Müllers Pfefferle erstand. Seit über 50 Jahren ist die Mühle nun  im Besitz unserer Familie, die sie ebenso hegt und pflegt wie die Vorgänger.

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